In der Schweiz sind mehr als 6.000 Unternehmen im Maschinenbau tätig, und der jährliche Gewinn aus der Produktion von Maschinen und Anlagen in unserem Land beträgt über 50 Mrd. CHF. Ein derart großer Entwicklungsumfang schafft aufgrund der mit derartigen Arbeiten verbundenen Risiken einen Bedarf an spezieller persönlicher Schutzausrüstung. Einer der am stärksten exponierten Körperteile sind die Hände. Aus diesem Grund sind qualitativ hochwertige und strapazierfähige Handschuhe für die Maschinenindustrie unerlässlich.
Was ist zu beachten?
Bei der Arbeit in der Schwerindustrie sind unsere Finger Verletzungen am stärksten ausgesetzt – auch Hautschäden können auftreten: Verbrennungen, Kratzer, Schnitte sowie schwerere Verletzungen: Verstauchungen, Zerrungen, Brüche, Prellungen und Quetschungen. Auch Gerätevibrationen, die Nerven und Sehnen belasten, können schädlich sein. Durch sich wiederholende Gesten und Aktivitäten können Blasen und Schwielen auf der Haut erscheinen. Vergessen Sie auf keinen Fall, Schutzhandschuhe zu tragen, da diese das Auftreten solcher Verletzungen stark reduzieren.
Ideale Handschuhe für die Arbeit in der Maschinenindustrie sollten fünf Hauptmerkmale haben:
- Material und Parameter gemäß EU- und ISO-Normen,
- höchste Beständigkeit gegen mechanische Beschädigungen,
- dickes Material mit Barriereeigenschaften,
- leichtes Anziehen und sicherer Halt, auch bei fettigen und nassen Bedingungen,
- hoher Arbeitskomfort, der auch die Benutzersicherheit gewährleistet.
Das beste Beispiel für Handschuhe für arbeiten in der Maschinenindustrie sind Nitrilhandschuhe für den harten Einsatz.